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09/2010 3D Mesh Polygon-Modell Import in Second Life bald möglich
Linden Lab, Inc. hat angekündigt, dass Second Life ® (SL) noch dieses Jahr in erster Beta-Phase Geometrische Modellierung, auch Computer Aided Geometric Design (CAGD) genannt, unterstützen wird.
Somit wird demnächst der Import von 3D-Meshes zur Herstellung von Objekten möglich.


 
Mit 3D-Programmen wie Maya, 3ds Max, Google SketchUp, Blender & Co. können im Opensource XML-Speicherformat Collada erstellte komplexe High-Resolution 3D-Daten in die virtuelle Welt hochgeladen werden. Zusammen mit der neuen Physics-Engine (Havok 7) werden also bald noch realistischere Simulationen in Second Life möglich. Im Gegensatz zu Sculpties verfügen 3D-Meshes nämlich über ein besseres Kollisionsmodell. Mit sogenannten Bounding Boxes können zudem weitere Objekteigenschaften hinzugefügt werden.
Das Content-Erstellen wird mithilfe der Polygon-Modelle primsparender. Außerdem können in Second Life bald auch Spiegelungen und weitere optische Effekte auf die Meshes gelegt werden.


(Quelle: User:Freeformer; https://de.wikipedia.org/wiki/Geometrische_Modellierung)
 
Die Avatar Polygonnetze lassen sich mit Knochenmodellen verknüpfen. Das Rigging, eine Art der 3D-Animation, macht die Bewegung und das Aussehen der Spielfiguren noch realistischer. Die Bewegungsabläufe der Avatare in Second Life stehen dann denen aus Spielen mit aktueller Games-Engine kaum noch nach.

3D Meshes sollen noch 2010 in die Public-Beta-Phase gehen.



Maya, 3ds Max, Google SketchUp, Blender & Co. können direkt zur Erstellung für 3D-Objekte in Second Life ® genutzt werden.

 

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